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Verzehr von Froschschenkeln

Frösche gelten als Delikatesse

Der Frosch als Nahrungsmittel

gebratene Froschschenkel
gebratene Froschschenkel
(openPR) - Es ist keine Schande, ein „Froschfresser“ zu sein

Die Franzosen wurden früher infolge des Verzehrs von Froschschenkeln gerne als „Froschfresser“ bezeichnet. Doch Frösche gelten auch in anderen Ländern als Delikatesse. Dazu gehören Portugal, einige Staaten in den USA und in Afrika, sowie die Karibik. In asiatischen Gebieten wie Kambodscha werden ganze Frösche ausgenommen und mit einer wurstartigen Masse gefüllt, bevor sie getrocknet und danach gebraten werden.
Lange Zeit galt die Gewinnung von Froschschenkeln als brutal, da den Tieren die Hinterbeine bei lebendigem Leib ausgerissen wurden – angeblich, damit das Fleisch besonders zart bleibe. Inzwischen werden jedoch andere Methoden wie beispielsweise der Kälteschock verwendet. Die EU-Verordnung (2074/2005) regelt die tiergerechte Haltung und Tötung von Fröschen und stellt entsprechende Bedingungen auch an Importware.
Das Fleisch der Froschschenkel erinnert geschmacklich an Hühnchen. Doch die Konsistenz ist feinfasriger und bissfester, fast wie Kabeljaubäckchen. Froschschenkel werden gebraten oder frittiert und bevorzugt mit Knoblauch und Kräutern gewürzt. Da die Garzeit nur kurz ist, sollten zum Braten in der Butter ausschliesslich Pfannen verwendet werden, die die Hitze sehr gleichmässig weiterleiten. Kenner greifen deshalb zu Bratpfannen aus INOCUIVRE (Kupfer-Edelstahl), Edelstahlpfannen mit Sandwichboden oder hochwertigen Antihaftpfannen aus Aluguss.

Quelle: openPR

 

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